Quito im Januar bis April 2011





Seit Januar 2011 haben wir ein neues Auto, einen VW "GOL".



Der wird in Brasilien gabaut und ist einer der wenigen Kleinwagen mit Automatikgetrieben.



Zulema bei ihrer ersten Probefahrt.



Ende Januar stand dann wieder das Lernwochenende in Mindo für die Abiturienten an.



Wie auch in den beiden Jahren zuvor, in denen ich schon dabei war,...



... haben die Schüler gut gearbeitet und ich hatte danach ein gutes Gefühl bezüglich der anstehenden Abiturprüfungen.



Die Anlage ist wirklich schön, leider hate es - wie hier im Januar/Februar üblich - viel geregnet.



In der Nähe von Mindo lebte einst das Volk der "Yumbos" von etwa 600 v.Chr. bis 1600 n.Chr. Der Ort heißt "Tulip".



Ein Kernelement der Kultur bildeten die zeremoniellen Badebecken.



Zulema mit ihrer Schwester Grace auf dem Weg durch den Nebelwald.



In diesem Klima wachsen auch solche Schönheiten.



Blich auf die Anlage mit den Badebecken.



Die Straßen von Quito werden immer schlechter. Hier sieht man Schlaglöcher, die man besser umfahren sollte.
Ich habe kurz zuvor gesehen, wie ein Kleinwagen in einem solchen Loch steckengeblieben ist. Ein Reifen war eingeklemmt.



Im April haben wir dann an einem Wochenende Zulemas Schwester Eliana und ihren Mann Carlos besucht, die in der Nähe von Coca leben.
Hier die Finka, in der sie leben.



Carlos betreibt dort Landwirtschaft. Unter anderem züchtet er Hühner und Kühe.



Die Finka ist recht "rustikal".



Dies ist zum Beispiel die Dusche: Man gießt sich mit einem Eimer frisches Quellwasser über den Kopf.
Das ist bei Temperaturen von 35 Grad recht angenehm.



In der Stadt Coca leben Affen in den Bäumen der Uferpromenade.



Die Affen sind wenig schau und werden von den Touristen gefütter bzw. stibitzen den Touristen Getränke und Essen.



Die Stadt Coca - offiziell "Puerto Francisco de Orellana" - hat etwa 60000 Einwohner. Sie wurde erst Ende der 60er-Jahre von Kapuzinermönchen gegründet.
Im Vergleich zu unserem ersten Besuch 2 Jahre zuvor ist die Stadt deutlich moderner geworden.



Die Gegend um Coca ist das Zentrum der ecuadorianischen Erdölindustrie.



Bei Dunkelheit sieht der Bohrturm sogar recht schön aus. :-)



Pipelines ziehen sich entlang der Straßen. Sie führen bis zum Pazifik.



Straßenschaden auf Ecuadorianisch...



Eine Vorwarnung gibt es hier nicht. Wenn man nicht aufpasst, rauscht man hinein.



Zum Anschluss noch ein Bild von unserer Wohnung aus. Morgens liegt oft Nebel in der Schlucht.





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